Das bin ich

Das Wissen über natürliche Heilkunst begleitet mich seit meiner frühsten Kindheit, als ich mit meiner Großmutter durch ihren wunderschönen Kräutergarten streifen durfte und ganz selbstverständlich jedes dort wachsende Kraut auf natürliche Weise kennenlernen durfte. 
So war es eine natürliche Entwicklung als ich, nachdem ich im Jahr 1987 nach Deutschland kam, nach Gelegenheiten gesucht habe mein Wissen über die natürlichen Heilverfahren zu vertiefen. Diese Möglichkeit fand ich vorerst in der Medicus Schule in Oldenburg. Dort absolvierte ich unter anderem bis zum Grad des Lehrers:

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• Die Chakra-Lehre,    

• die Farben- und Licht-Therapie,  

• die Bachblüten-Therapie nach Dr. Edward Bach,

• die Aromatherapie,

• Affirmationen,

• Meditation,,

• Energetische Begradigung,

• Reiki bis zum Meister und Lehrer Grad.

 

Später absolvierte ich eine Ausbildung zur Kunst- und Kreativitätstherapeutin an der IEK in Berlin.

Während dieser Ausbildung begegnete ich schon bekannten Themen – darunter auch der Chakra-Lehre, der Rolle der Farben und des Lichtes in der Therapie.

Zu diesem Zeitpunkt habe ich auch meine ersten Kurse in Hypnose absolviert.

Das war der Punkt, an dem ich verstanden habe wie stark das esoterische Wissen bereits in der Schulmedizin verankert ist.

An diesem Institut habe ich neben der Kunsttherapie auch weitere Kurse und Weiterbildungen absolviert. Dazu gehörte unter anderem die Ausbildung zur Entspannungstherapeutin.

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Es folgten weitere Kurse, die man hier kaum alle aufzählen kann. Doch zu den wichtigsten unter diesen Kursen gehören:

 

• Traumreisen

• EFT

• Schüßler Salze

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Die therapeutischen Fähigkeiten in der Hypnose habe ich in der Gabriel Palacios Akademie in Bern (Schweiz) vertieft, wo ich den Grad des Master Hypnosetherapeuten / Hypnose Coach erhalten habe. Damit ist meine Ausbildung sowohl in dem Schweizer Dachverband der Hypnosetherapeuten, dem österreichischen Dachverband der Hypnosetherapeuten und dem deutschen Dachverband der Hypnosetherapeuten anerkannt.

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Meine Erfahrungen bei den vielen Kursen, die ich als Schülerin machen und besuchen durfte und die ich hier gar nicht erwähne, hat mir gezeigt, dass einer der größten Probleme in der Weiterbildung in Naturheilverfahren der fehlende Standard dieser Ausbildungen ist und dadurch große qualitative Unterschiede in dieser Art der Ausbildung herrschen.
Schon damals keimte in mir der Gedanke eine Möglichkeit zu finden im Idealfall allen Referenten gleiche hochwertige Materialien an die Hand zu geben in der Hoffnung, dass dies die Referenten zu einem Dialog anregt und letztendlich zur Entstehung eines Standards in der Ausbildung der Naturheilverfahren führt.

Das war der führende Gedanke zur Entstehung von IDATH.